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Die Abkürzung RDM steht für "Remote Device Management" und macht eine Fernabfrage bzw. Fernsteuerung der an den DMX-Bus angeschlossenen Geräte möglich. Der DMX-RDM-Standard ist als ANSI-Norm E1.20-2006 durch die ESTA spezifiziert und eine Erweiterung des DMX512-Protokolls.
Manuelle Einstellungen, wie das Setzen der DMX-Startadresse, werden damit überflüssig. Besonders vorteilhaft ist diese Art der Steuerung, wenn das Gerät z. B. an schwierig erreichbaren Stellen montiert ist.
RDM integriert sich in das DMX-Protokoll, ohne die Verbindung zu beeinträchtigen. Die Übertragung erfolgt auf dem Standard-XLR-Kabel - neue DMX-Kabel sind daher nicht erforderlich. RDM-fähige und konventionelle DMX-Geräte können gemeinsam in einer DMX-Reihe betrieben werden. Das RDM-Protokoll sendet innerhalb eines DMX512-Datenstromes eigene Datenpakete, ohne nicht RDM-fähige Geräte zu beeinflussen.
Werden DMX-Splitter verwendet, und die Steuerung per RDM soll Anwendung finden, müssen diese RDM unterstützen.
RDM-Controller mit TFT-Touchscreen
- RDM-Controller zur Fernabfrage und Fernsteuerung von DMX-Geräten die RDM (Remote Device Management) unterstützen
- Schnelles Auslesen und Konfigurieren von Geräteparametern, u. a. DMX-Startadresse, DMX-Modus, Lampenzeit, Gerätestatus
- TFT-Touchscreen zur Menüführung
- Verschiedene DMX-Basissteuerfunktionen integriert
- 1 DMX-Universum
- USB-Port für Firmware-Updates
- 3-pol. XLR-Anschlüsse
- Spannungsversorgung über mitgeliefertes Netzteil
- Made in Europe
Spannungsversorgung: | 230 V AC, 50 Hz |
| über mitgeliefertes 12 V DC, 1 A Netzteil |
Anzahl Steuerkanäle: | 512 |
DMX-Anschluss: | 3-pol XLR |
USB-Anschluss: | 2.0, Typ B |
Maße (L x B x H): | 230 x 133 x 60 mm |
| Rackeinbau |
Mindesteinbautiefe: | 60 mm |
Gewicht: | 1 kg |
Einbautiefe min.: | ca. 60 mm |
Gesamtanschlusswert: | 12 W |
Höhe: | 6 cm |
Tiefe: | 13,3 cm |
Breite: | 23 cm |
DMX-Kanäle: | 512 |